BARBAROSSA: the Corsair
Komponist
Mattia Barbato
Arrangeur
-
Schwierigkeitsgrad
3,5
Dauer
7'30
Formation
Blasorchester
Verlag
Scomegna Edizioni Musicali
Format
Partitur und Stimmen A4+ (24 x 32 cm)
Product Code
ES B1740.20
HÖRE UND LESEN
Beschreibung
Ausgezeichnet beim IV. Internationalen Kompositionswettbewerb „R. Leoncavallo“ aus Castellabate (Italien)
und beim 3. Internationalen Kompositionswettbewerb „Bläserkompositionswettbewerb Sachsen“ in Dresden (Deutschland)
"Barbarossa the Corsair" ist ein Stück, das von der legendären Gestalt Khayr al-Dīn Barbarossas inspiriert ist, dem berühmten Admiral des Mittelmeers im 16. Jahrhundert. Durch eine eindrucksvolle musikalische Erzählung schildert die Komposition die heroischen Taten und den unsterblichen Mythos dieses charismatischen Anführers. Das Werk wechselt zwischen Momenten der Introspektion und intensiver Energie und zeichnet ein klangliches Porträt des Meeres und der Schlachten, die Barbarossas Leben prägten.
Das Stück beginnt mit einem zarten Thema, das im Kanon von Oboe und Saxophon vorgetragen wird und die enge Verbindung Barbarossas zum Meer suggeriert. Die schwebende, kontemplative Atmosphäre verweist auf seine Herkunft und sein Schicksal von Größe. Aus dieser anfänglichen Stille entfaltet sich eine lebhafte und rhythmische Fuge im 6/8-Takt, die die Hektik der Seeschlachten einfängt. Die vielschichtige und dynamische Orchestrierung evoziert die Überfälle des Korsaren mit mitreißender Energie.
Der Höhepunkt der Fuge wird durch eine majestätische Wiederaufnahme des Hauptthemas erreicht, gespielt von Hörnern und Trompeten, die Autorität und Ruhm Barbarossas symbolisieren. Die folgende Sektion bereichert die Fuge weiter und spiegelt den unermüdlichen Geist des Anführers wider. Im Herzen des Stücks führt ein dunkles und hölzern klingendes Andante cantabile einen imaginären Piratenchor ein. Beherrscht von tiefen Instrumenten, vermittelt dieser Abschnitt Kameradschaft und die Melancholie der Crew, verbunden mit einem Gefühl von Brüderlichkeit und Nostalgie.
Dieses melancholische Thema entwickelt sich allmählich zu einer orchestralen Explosion, die es in eine epische Hymne auf Barbarossas Ruhm verwandelt. Hier erreicht die Musik ihren Höhepunkt und feiert die Unsterblichkeit seines Mythos. Im abschließenden Abschnitt kehrt das Fugenthema in voller Kraft zurück und verwickelt sich in ein majestätisches orchestrales Crescendo. Das Stück endet mit einem überwältigenden Fortissimo und hinterlässt einen Eindruck von Größe und Ewigkeit.
"Barbarossa the Corsair" ist nicht nur eine Hommage an eine außergewöhnliche historische Figur, sondern auch an das Mittelmeer, die Bühne seiner Taten. Das Thema seines "vorgetäuschten Todes", das ihn zu einem Symbol ewiger Herrschaft macht, bildet das Herzstück der Komposition. Die Musik spiegelt diese Legende wider und vermittelt die Vorstellung, dass Barbarossas Taten noch heute zwischen den Wellen des Meeres nachhallen.
und beim 3. Internationalen Kompositionswettbewerb „Bläserkompositionswettbewerb Sachsen“ in Dresden (Deutschland)
"Barbarossa the Corsair" ist ein Stück, das von der legendären Gestalt Khayr al-Dīn Barbarossas inspiriert ist, dem berühmten Admiral des Mittelmeers im 16. Jahrhundert. Durch eine eindrucksvolle musikalische Erzählung schildert die Komposition die heroischen Taten und den unsterblichen Mythos dieses charismatischen Anführers. Das Werk wechselt zwischen Momenten der Introspektion und intensiver Energie und zeichnet ein klangliches Porträt des Meeres und der Schlachten, die Barbarossas Leben prägten.
Das Stück beginnt mit einem zarten Thema, das im Kanon von Oboe und Saxophon vorgetragen wird und die enge Verbindung Barbarossas zum Meer suggeriert. Die schwebende, kontemplative Atmosphäre verweist auf seine Herkunft und sein Schicksal von Größe. Aus dieser anfänglichen Stille entfaltet sich eine lebhafte und rhythmische Fuge im 6/8-Takt, die die Hektik der Seeschlachten einfängt. Die vielschichtige und dynamische Orchestrierung evoziert die Überfälle des Korsaren mit mitreißender Energie.
Der Höhepunkt der Fuge wird durch eine majestätische Wiederaufnahme des Hauptthemas erreicht, gespielt von Hörnern und Trompeten, die Autorität und Ruhm Barbarossas symbolisieren. Die folgende Sektion bereichert die Fuge weiter und spiegelt den unermüdlichen Geist des Anführers wider. Im Herzen des Stücks führt ein dunkles und hölzern klingendes Andante cantabile einen imaginären Piratenchor ein. Beherrscht von tiefen Instrumenten, vermittelt dieser Abschnitt Kameradschaft und die Melancholie der Crew, verbunden mit einem Gefühl von Brüderlichkeit und Nostalgie.
Dieses melancholische Thema entwickelt sich allmählich zu einer orchestralen Explosion, die es in eine epische Hymne auf Barbarossas Ruhm verwandelt. Hier erreicht die Musik ihren Höhepunkt und feiert die Unsterblichkeit seines Mythos. Im abschließenden Abschnitt kehrt das Fugenthema in voller Kraft zurück und verwickelt sich in ein majestätisches orchestrales Crescendo. Das Stück endet mit einem überwältigenden Fortissimo und hinterlässt einen Eindruck von Größe und Ewigkeit.
"Barbarossa the Corsair" ist nicht nur eine Hommage an eine außergewöhnliche historische Figur, sondern auch an das Mittelmeer, die Bühne seiner Taten. Das Thema seines "vorgetäuschten Todes", das ihn zu einem Symbol ewiger Herrschaft macht, bildet das Herzstück der Komposition. Die Musik spiegelt diese Legende wider und vermittelt die Vorstellung, dass Barbarossas Taten noch heute zwischen den Wellen des Meeres nachhallen.
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