MEN OF PEACE
Komponist
Antonio Rossi
Arrangeur
-
Schwierigkeitsgrad
4,5
Dauer
11'40
Formation
Blasorchester
Verlag
Scomegna Edizioni Musicali
Format
Partitur und Stimmen Konzert-Format
Product Code
ES B952.23
Aufgenommen auf der CD
HÖRE UND LESEN
Beschreibung
Dieses Werk
Der Frieden ist keine unrealisierbare Perspektive, im Gegenteil, mit dem Engagement von uns allen wird es leichter sein eine Welt der Brüder- und Schwesterlichkeit und der Harmonie zu schaffen. "Freunde, nicht diese Töne! Sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudvollere." Aus der Ode an die Freude, Finale der Neunten Symphonie von L. van Beethoven. Der von Friedrich von Schiller aus dem Jahr 1785 stammende Text ist ein Aufruf an den Frieden als Ergebnis der Befreiung vom Bösen, vom Hass und von der Schlechtigkeit. Gerade wegen dieser Aufforderung zur geschwisterlichen Freundschaft wurde die Melodie, die diese Ode an die Freude vertont hat, 1972 als "Europäische Hymne" übernommen und repräsentiert heute auch die Hoffnung einer pazifistischen Integration zwischen den Völkern Europas. "Men of Peace" (den militärischen und zivilen Friedenskräften gewidmet, die täglich in den von Feindschaft zerrissenen Ländern im Einsatz sind) gründet sich auf einige thematische Fragmente der Ode an die Freude, die nach und nach in ihrer freien Bearbeitung verschiedener Stufen die Erkennbarkeit erreichen. Der Autor besinnt in diesem musikalischen Kontext auf einige Momente im Leben in der Art dramatischen und anachronistischen Umständen, die jedoch so aktuell und typisch in diesem Krieg gelebt werden. Die Beschreibung geht vom Chaos des kriegerischen Konflikts mit seiner schreienden Dramatik aus, die sich als Metapher des makabren Spiels, einer Auflösung ohne Ende in einem Tango entwickelt, und dann zu dem Augenblick der "anderen Töne" wie die der Liebe und Solidarität dieser Engel in Fleisch und Blut übergeht, die das Licht und die Hoffnung für die unterdrückten Opfer darstellen.
Der Frieden ist keine unrealisierbare Perspektive, im Gegenteil, mit dem Engagement von uns allen wird es leichter sein eine Welt der Brüder- und Schwesterlichkeit und der Harmonie zu schaffen. "Freunde, nicht diese Töne! Sondern lasst uns angenehmere anstimmen, und freudvollere." Aus der Ode an die Freude, Finale der Neunten Symphonie von L. van Beethoven. Der von Friedrich von Schiller aus dem Jahr 1785 stammende Text ist ein Aufruf an den Frieden als Ergebnis der Befreiung vom Bösen, vom Hass und von der Schlechtigkeit. Gerade wegen dieser Aufforderung zur geschwisterlichen Freundschaft wurde die Melodie, die diese Ode an die Freude vertont hat, 1972 als "Europäische Hymne" übernommen und repräsentiert heute auch die Hoffnung einer pazifistischen Integration zwischen den Völkern Europas. "Men of Peace" (den militärischen und zivilen Friedenskräften gewidmet, die täglich in den von Feindschaft zerrissenen Ländern im Einsatz sind) gründet sich auf einige thematische Fragmente der Ode an die Freude, die nach und nach in ihrer freien Bearbeitung verschiedener Stufen die Erkennbarkeit erreichen. Der Autor besinnt in diesem musikalischen Kontext auf einige Momente im Leben in der Art dramatischen und anachronistischen Umständen, die jedoch so aktuell und typisch in diesem Krieg gelebt werden. Die Beschreibung geht vom Chaos des kriegerischen Konflikts mit seiner schreienden Dramatik aus, die sich als Metapher des makabren Spiels, einer Auflösung ohne Ende in einem Tango entwickelt, und dann zu dem Augenblick der "anderen Töne" wie die der Liebe und Solidarität dieser Engel in Fleisch und Blut übergeht, die das Licht und die Hoffnung für die unterdrückten Opfer darstellen.
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