TANGO DE FUEGO
Im Auftrag von APS Filarmonica Città di Colleferro (RM) anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens (2014 - 2024)
Komponist
Lorenzo Pusceddu
Arrangeur
-
Schwierigkeitsgrad
3
Dauer
3'15
Formation
Blasorchester
Verlag
Scomegna Edizioni Musicali
Format
Partitur und Stimmen A4+ (24 x 32 cm)
Product Code
ES B1729.17
HÖRE UND LESEN
Beschreibung
Die Komposition soll eine Hommage an den argentinischen Tanz kubanischen Ursprungs und langsamen Tempos sein. Die Periode von 1880 bis 1920, bekannt als die Alte Garde, umfasst die Entstehung und Entwicklung der Elemente, die dieses Musikgenre später definieren werden. Der Tango entstand somit als ein Hybrid aus anderen populären Musik- und Tanzformen wie der Milonga und dem andalusischen Tango. Als lasziver Tanz betrachtet, wurde er von den Mittel- und Oberschichten abgelehnt, die Gesellschaftstänze und den Wiener Walzer tanzten. Erst im Jahrzehnt von 1910 bis 1920 begann der Tango, populär zu werden und in die großen Säle der wichtigsten europäischen Hauptstädte wie Paris, Berlin, Rom und Wien Einzug zu halten.
Anfangs wurde er von einem Trio aus Violine, Gitarre und Flöte gespielt. Einige Tangos wurden für Klavier oder Klavier und Gesang geschrieben. Später wurde das Trio zu Klavier, Violine und Akkordeon. Schließlich begannen sich richtige Orchester zu formieren, die sich auf den Tango spezialisierten. Die Namen der bedeutendsten Komponisten dieser Musik sind alle italienischen Ursprungs. Auch der Komponist und Orchesterleiter Astor Piazzolla hatte italienische Großeltern: väterlicherseits aus Apulien und mütterlicherseits aus der Toskana.
Anfangs wurde er von einem Trio aus Violine, Gitarre und Flöte gespielt. Einige Tangos wurden für Klavier oder Klavier und Gesang geschrieben. Später wurde das Trio zu Klavier, Violine und Akkordeon. Schließlich begannen sich richtige Orchester zu formieren, die sich auf den Tango spezialisierten. Die Namen der bedeutendsten Komponisten dieser Musik sind alle italienischen Ursprungs. Auch der Komponist und Orchesterleiter Astor Piazzolla hatte italienische Großeltern: väterlicherseits aus Apulien und mütterlicherseits aus der Toskana.
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