LE CARNAVAL DES ANIMAUX
„Der Karneval der Tiere“ wurde 1886 komponiert und im darauffolgenden Jahr privat anlässlich des Faschingsdienstags aufgeführt. Auf ausdrücklichen Wunsch des Komponisten wurde das Werk erst nach seinem Tod im Jahr 1923 öffentlich aufgeführt und veröffentlicht.
Dieses Werk, geprägt von scharfem Humor, enthält Zitate bekannter Melodien, die genutzt werden, um die verschiedenen Tiere auf brillante und spielerische Weise darzustellen.
Der Arrangeur hat 5 der 14 Originalstücke ausgewählt und eine instrumentale Suite geschaffen, die für kleine Blasorchester adaptiert wurde und einen zugänglichen Schwierigkeitsgrad aufweist.
Dieses Werk, geprägt von scharfem Humor, enthält Zitate bekannter Melodien, die genutzt werden, um die verschiedenen Tiere auf brillante und spielerische Weise darzustellen.
Der Arrangeur hat 5 der 14 Originalstücke ausgewählt und eine instrumentale Suite geschaffen, die für kleine Blasorchester adaptiert wurde und einen zugänglichen Schwierigkeitsgrad aufweist.
Komponist
Camille Saint-Saëns
Arrangeur
Ofburg
Schwierigkeitsgrad
3,5
Dauer
7'20
Formation
Blasorchester-Fanfare
Verlag
Scomegna Edizioni Musicali
Format
Partitur A4+ (24 x 32 cm)
Product Code
ES B1749.20
Enthält
I. Marche royale du lion, II. L'Elephant, III. Fossiles, IV. Le Cygne, V. Finale
HÖRE UND LESEN
Beschreibung
„Der Karneval der Tiere“ wurde 1886 komponiert und im darauffolgenden Jahr privat anlässlich des Faschingsdienstags aufgeführt. Auf ausdrücklichen Wunsch des Komponisten wurde das Werk erst nach seinem Tod im Jahr 1923 öffentlich aufgeführt und veröffentlicht.
Dieses Werk, geprägt von scharfem Humor, enthält Zitate bekannter Melodien, die genutzt werden, um die verschiedenen Tiere auf brillante und spielerische Weise darzustellen.
Der Arrangeur hat 5 der 14 Originalstücke ausgewählt und eine instrumentale Suite geschaffen, die für kleine Blasorchester adaptiert wurde und einen zugänglichen Schwierigkeitsgrad aufweist.
Hier sind die 5 verwendeten Stücke:
KÖNIGLICHER MARSCH DES LÖWEN
Das erste Stück beschreibt den feierlichen und majestätischen Gang eines Löwen.
DER ELEFANT
Das schwerfällige Tier wird durch die tiefen Instrumente dargestellt. Eine Anspielung auf die Sylphiden-Tanz von Hector Berlioz verleiht dem Stück Leichtigkeit. Die zarten, mythischen Sylphiden bilden einen humorvollen Kontrast zur Schwere des Elefanten.
DIE FOSSILIEN
Fossilien werden durch das Xylophon dargestellt, das an das Geräusch von Knochen erinnert. Die lebhaften Themen stammen aus Danse Macabre von Saint-Saëns und Der Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini. Hier nimmt Saint-Saëns musikalische Kritiker aufs Korn.
DER SCHWAN
Das wohl bekannteste Thema von Saint-Saëns, voller Ausdruckskraft. Es war der einzige Satz, der vor dem Tod des Komponisten öffentlich aufgeführt wurde.
FINALE
Ein Rondo, das das neue, humorvolle Thema mit Zitaten bereits vorgestellter Motive abwechselt, fast wie eine Zusammenfassung des gesamten Werks.
Dieses Werk, geprägt von scharfem Humor, enthält Zitate bekannter Melodien, die genutzt werden, um die verschiedenen Tiere auf brillante und spielerische Weise darzustellen.
Der Arrangeur hat 5 der 14 Originalstücke ausgewählt und eine instrumentale Suite geschaffen, die für kleine Blasorchester adaptiert wurde und einen zugänglichen Schwierigkeitsgrad aufweist.
Hier sind die 5 verwendeten Stücke:
KÖNIGLICHER MARSCH DES LÖWEN
Das erste Stück beschreibt den feierlichen und majestätischen Gang eines Löwen.
DER ELEFANT
Das schwerfällige Tier wird durch die tiefen Instrumente dargestellt. Eine Anspielung auf die Sylphiden-Tanz von Hector Berlioz verleiht dem Stück Leichtigkeit. Die zarten, mythischen Sylphiden bilden einen humorvollen Kontrast zur Schwere des Elefanten.
DIE FOSSILIEN
Fossilien werden durch das Xylophon dargestellt, das an das Geräusch von Knochen erinnert. Die lebhaften Themen stammen aus Danse Macabre von Saint-Saëns und Der Barbier von Sevilla von Gioachino Rossini. Hier nimmt Saint-Saëns musikalische Kritiker aufs Korn.
DER SCHWAN
Das wohl bekannteste Thema von Saint-Saëns, voller Ausdruckskraft. Es war der einzige Satz, der vor dem Tod des Komponisten öffentlich aufgeführt wurde.
FINALE
Ein Rondo, das das neue, humorvolle Thema mit Zitaten bereits vorgestellter Motive abwechselt, fast wie eine Zusammenfassung des gesamten Werks.
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