CANTO DELLLA TERRA
„Gesang der Erde“ ist von einer alten, modalen Melodie inspiriert, als würde der Planet selbst sprechen. Das Werk drückt die Zerbrechlichkeit und Schönheit der Erde aus und verbindet Momente der Not mit lichtvoller Hoffnung. Es erreichte das Halbfinale (3. Platz) beim XXXIII. Kompositionswettbewerb von Corciano 2025.
Komponist
Massimo Sgargi
Arrangeur
-
Schwierigkeitsgrad
3,5
Dauer
7' 30
Formation
Blasorchester
Verlag
Scomegna Edizioni Musicali
Format
Partitur und Stimmen A4+ (24 x 32 cm)
Product Code
ES B1781.20
HÖRE UND LESEN
Beschreibung
In „Gesang der Erde“ entspringt alles einer Melodie von altem, modalem Klang – als wollte der Planet selbst zu uns sprechen. Ein Gesang, der sein Leid und seine Müdigkeit ausdrückt: vom Durst eines uralten Baumes bis zur Klage eines schmelzenden Gletschers.
Aus dieser Inspiration formt sich das ganze Werk, das sich jedoch nicht im Drama erschöpft. Im Gegenteil, es wird von einem lichten Gefühl durchzogen, von tiefer und freudiger Hoffnung: der Hoffnung, dass wir, indem wir die Zerbrechlichkeit und Schönheit der Erde erkennen, die Kraft und Inspiration finden, uns um sie zu kümmern.
Der musikalische Aufbau sucht ein Gleichgewicht zwischen Strenge und Freiheit. Der Komponist verfolgt präzise die Entwicklung des thematischen Materials, lässt aber Raum für eine fließende, offene Form, die sich im Strom der Emotion jedes Mal neu entfaltet.
An einer Stelle tritt ein unerwartetes Thema hervor, fast wie ein „Fremdkörper“. Es ist da, weil es schlicht schön ist. Schön wie unser müder Planet – und gerade deshalb noch kostbarer.
„Gesang der Erde“ erreichte das Halbfinale (3. Platz) bei der XXXIII. Ausgabe des Kompositionswettbewerbs von Corciano 2025.
Aus dieser Inspiration formt sich das ganze Werk, das sich jedoch nicht im Drama erschöpft. Im Gegenteil, es wird von einem lichten Gefühl durchzogen, von tiefer und freudiger Hoffnung: der Hoffnung, dass wir, indem wir die Zerbrechlichkeit und Schönheit der Erde erkennen, die Kraft und Inspiration finden, uns um sie zu kümmern.
Der musikalische Aufbau sucht ein Gleichgewicht zwischen Strenge und Freiheit. Der Komponist verfolgt präzise die Entwicklung des thematischen Materials, lässt aber Raum für eine fließende, offene Form, die sich im Strom der Emotion jedes Mal neu entfaltet.
An einer Stelle tritt ein unerwartetes Thema hervor, fast wie ein „Fremdkörper“. Es ist da, weil es schlicht schön ist. Schön wie unser müder Planet – und gerade deshalb noch kostbarer.
„Gesang der Erde“ erreichte das Halbfinale (3. Platz) bei der XXXIII. Ausgabe des Kompositionswettbewerbs von Corciano 2025.
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